Datenreduzierung ohne Qualitätsverlust: Premium-Onlinevermarkter von Russmedia Digital präsentiert innovative Werbelösung, um Display-Kampagnen nachhaltiger auszuspielen.
Während der Flug- und Schiffsverkehr häufig ins Zentrum der Klimadiskussion geraten, werden die CO2-Emissionen des Internets oft vernachlässigt. Allein am Beispiel von Google zeigt sich, dass sich auch bei den Digitalanbietern und somit im Digitalmarketing enorme Einsparungspotenziale realisieren lassen. Google verzeichnet sekündlich etwa 47.000 Suchanfragen, die mit rund einer halben Tonne CO2 zu Buche schlagen – das entspricht etwa einer Autofahrt über 2.500 Kilometer. Auch E-Mails sind nicht klimaneutral. Laut der Umweltagentur Ademe verursacht eine Firma mit 100 Angestellten durch das Versenden von E-Mails rund 13,6 Tonnen CO2 pro Jahr, die rund sechs Flügen von Paris nach New York und zurück entsprechen. Den größten Faktor stellt Streaming dar. Mit rund 300 Tonnen CO2 jährlich, macht es fast ein Prozent der globalen Emissionen aus. Auch unzählige Nachrichten auf WhatsApp und der permanente Blick auf Instagram-Storys schlagen sich in der Emissionsbilanz der Digitalwelt nieder.
„Digitalisierung bietet enorme Chancen, um klimafreundlicher und nachhaltiger zu wirtschaften. Neue Technologien wie der 5G-Standard oder Künstliche Intelligenz verlangen nach enormen Rechenkapazitäten und führen zu einem exponentiell wachsenden Datenverbrauch. 2023 ist der Datenverbrauch in den österreichischen Mobilfunknetzen signifikant auf etwa 5,1 Milliarden Gigabyte angewachsen. Digitalmarketing kann einen wesentlichen Beitrag leisten, um Menschen auf wichtige Nachhaltigkeitsthemen zu sensibilisieren, muss aber selbst auch neue Wege finden, die Datenflut zu minimieren“, führt Martin Kreeb, Gründungsrektor der auf nachhaltiges Wirtschaften spezialisierten Charlotte Fresenius Privatuniversität in Wien, aus.
Mehr Nachhaltigkeit bei voller Werbewirkung
Mit „Grüner Werben“ bietet austria.com/plus nachhaltige Werbelösungen, die durch innovative Technologien den CO2-Fußabdruck von Video- und Displayformaten deutlich reduzieren. Statt datenintensive Video Ads zu nutzen, wird das Datenvolumen der Creatives signifikant reduziert, wodurch der Energieverbrauch der Server sinkt – ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. So bleibt die hohe Sichtbarkeit und Performance der Kampagnen vollständig erhalten. Damit wird umweltfreundliche Werbung möglich, die es Marken erlaubt, ökologische Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig ihre Werbewirkung auf höchstem Niveau zu halten. Die Formate sind für Desktop und mobile Endgeräte optimiert und helfen so, auch den Datenverkehr in Mobilfunknetzen zu verringern. „Grüner Werben“ von austria.com/plus trägt nicht nur zur Senkung des CO2-Fußabdrucks bei, sondern unterstützt Unternehmen auch dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
„Gemeinsam mit unserem Partner Seen This hat austria.com/plus eine Möglichkeit gefunden, wirksame Video-Werbung bei gleichbleibender Qualität und Visibility klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Das Marketing ist ein relevanter Faktor in Nachhaltigkeitskonzepten, den wir als Vermarkter mit technologischer Innovation unterstützen möchten. Werbetreibende, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, müssen nicht länger zwischen Umweltbewusstsein und Performance entscheiden. austria.com/plus setzt damit neue Maßstäbe für eine zukunftsweisende, ressourcenschonende Werbewelt“, betont austria.com/plus-Managerin Karina Wundsam.
„Grüner Werben“ ist bei austria.com/plus sowohl auf führenden regionalen Nachrichtenportalen wie unter anderem Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten, Tiroler Tageszeitung und VOL.AT als auch renommierten deutschsprachigen Nachrichtenportalen wie Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung oder Neue Zürcher Zeitung möglich. Auch auf Tourismus- und Freizeitportalen wie bergfex.at oder 1000things.at kann mit der neuen Werbeform Datenvolumen reduziert werden.